Dr. Lida Prieß wird in der Focus Ärztesuche empfohlen
In der Region Münster gehört die Ärztin Dr. Lida Prieß nach 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 auch im Jahre 2024 „zu den empfohlenen Ärztinnen und Ärzten" in den Rubriken "Tropenmedizinerin, Schmerztherapeutin, Hausärztin und Chirotherapeutin".
Einen guten oder den passenden Arzt zu finden ist für Patienten von hohem Interesse. Seit fast 25 Jahren listet das Focus-Magazin gemeinsam mit dem Recherche-Institut Munich Inquire Media nach einer umfassenden Recherche Deutschlands renommierte Spezialisten für eine Reihe von Erkrankungen.
Bei dieser Recherche kooperiert Focus - Gesundheit mit der Stiftung Gesundheit (Hamburg). Die Stiftung Gesundheit ist eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 1996 errichtet und wird beständig durch die Stiftungsaufsichtsbehörde kontrolliert. Ihre Gremienmitglieder und Beiräte werden aus dem gesamten Bundesgebiet berufen. Die Recherche wird dort von einem qualifizierten Team durchgeführt, stützt sich auf objektive Kriterien und beruht auf der Arzt-Auskunft, einem Service, der Patienten seit 1997 umfassend über medizinische Versorgungsleistungen informiert. Den Ärzten, die bei der Recherche am besten abschneiden, spricht die Redaktion eine „FOCUS-Empfehlung“ für ihre Region aus.
In die Recherche ging unter anderem ein: Empfehlung von Ärzten, fachliche Erfahrung in der Tropenmedizin, wissenschaftliches Engagement, Patientenservice, Patientenzufriedenheit, Barrierefreiheit und Qualitätsmanagement.
https://focus-arztsuche.de/ueber-uns/siegel/silber-siegel
Zika Virus
Seit 2015 verbreitet sich das Zika Virus rasant in südamerikanischen Ländern. Vormalig trat es vor allem in Afrika, Südostasien und auf den Pazifischen Inseln auf.
Übertragen wird das Zikavirus durch Geschlechtsverkehr, Blut und Steckmücken.
Eine große Gefahr besteht für Schwangere. Bei einer Infektion kann sich das Virus auf das ungeborene Kind übertragen. Fehlbildungen ( Mikrozephalie) oder sogar Fehlgeburten können Folgen sein.
Durch eine Blutentnahme lässt sich diagnostizieren, ob sich Reisende mit dem Zikavirus angesteckt haben.
Eine Therapie erfolgt symptomatisch. Die Symptome ähneln einem grippalen Infekt.