Akupunkturtaping
Was ist Akupunkturtaping?
Das Aku-Taping ist eine ganzheitliche und sanfte Therapie gegen den Schmerz Die Grundlage bildet das Kinesiotaping. Aku-Taping ein Behandlungskonzept, dass auf der Weiterentwicklung verschiedener Elemente basiert, wie dem Kinesiotaping, dem Cross-Taping sowie dem Meridiantaping beruht.
Es stellt die Kombination von Dauer-Akupunkturnadeln in Kombination mit einem Kinesiotaping dar.
Wann wird Aku-Taping eingesetzt?
Bei akuten und chronischen Schmerzzuständen wie:
- Muskelzerrungen
- Kopfschmerzen
- Muskelkater
- Gelenkschmerzen
- Schulterschmerzen
- Tennisellbogen
- Allen Formen von Rückenschmerzen
Knie- und Hüftschmerzen
- Sprunggelenksschmerzen
Tinnitus
- Schwindel
- Und immer häufiger in der Sportmedizin als vorbeugende Maßnahme vor Verletzungen
Aku-Taping hat nicht nur Einfluss auf die Schmerzsymptomatik sondern auch auf die lokale Blutzirkulation, die direkte Muskel- und Gelenkfunktion. Die Wirkung beruht auf der Aktivierung von zwei Rezeptorengruppen:
- den Exterozeptoren in der Haut
- den Propriozeptoren unter der Haut und
- den Gelenkrezeptoren
Aku-Taping führt dadurch zur Schmerzlinderung, verbessert die Muskel- und Gelenkfunktion, stabilisiert geschwächte Muskeln und Gelenke und führt letztendlich auch zu einem verbesserten Rehabilitationsverlauf und einer Haltungsverbesserung.
Herkunft und Vorkommen des Zika Virus
Herkunft und Vorkommen: Es wurde 1947 bei einem Affen aus dem Zikawald in Uganda entdeckt und verbreitet sich seitdem rasant. Bereits am 1. Februar 2016 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den globalen Notstand ausgerufen. Seit dem 8. März besteht eine Reisewarnung für Schwangere in Zika-Gebiete. Stark betroffene Zika-Länder liegen überwiegend in Süd- und Mittelamerika wie Brasilien, Kolumbien, Venezuela, El Salvador, Honduras, Mexiko, Puerto Rico und Kapverden. Aber auch im tropischen Afrika, in Asien und auf den Inseln des Pazifischen Ozeans kommen Zikavirus Infektionen vor.
Symptome und Folgen: grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, aber auch Bindehaut Entzündung und Hautausschlag. Bei Ungeborenen kann das Virus schwere Schädelfehlbildung verursachen (Mikrozephalie: Kinder mit dieser haben einen auffallend kleinen Kopf, der wiederum schwere Behinderungen mit sich bringen kann. Nach Ansicht der WHO müsse der Erreger auch bei anderen neurologischen Störungen als Ursache gelten, nicht nur bei Mikrozephalie.
Übertragung: Durch den Stich einer Stechmücke der Gattung Aedes. Untersuchungen nach wird der Erreger in stärkerem Maße als bislang angenommen durch Geschlechts-verkehr übertragen. Eine erstmalige Zika Infektion durch ungeschützten Sex wurde in den USA gemeldet. Ein brasilianisches Forschungsinstitut hatte das Zika Virus außerdem in Urin und Speichel nachgewiesen. Die Fähigkeit des Zikavirus, Menschen über Körperflüssigkeiten zu infizieren, wird jetzt weiter erforscht.
Vorsorge und Behandlung: Es gibt derzeit keine spezifische Therapie oder einen Impfstoff zum Schutz gegen Zika. Die beste Vorsorge ist, sich vor Mückenstichen zu schützen und stark betreffende Gebiete zu meiden.